Bücher liefern wir in Deutschland versandkostenfrei
Persönliche Beratung +49 (30) 839 003 0 Newsletter Service & Hilfe

Neuropathologie des Drogenmissbrauchs

Lieferzeit ca. 5 Werktage

Print-Ausgabe

2022


Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zu Neuropathologien infolge von Drogenmissbrauch. In den ersten Kapiteln erhält der Leser detaillierte Informationen über die neurobiologischen Grundlagen des Drogenmissbrauchs und die Ergebnisse von Neuroimaging-Studien bei Drogenabhängigen. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf neuropathologischen Befunden bei Drogenabhängigen für die vorherrschenden Substanzen, zu denen Cannabis, Opiate, Kokain, Amphetamin, Methamphetamin und ein breites Spektrum von Designerdrogen gehören. Diese Befunde werden durch histologische Abbildungen untermauert und im Zusammenhang mit aktuellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen diskutiert. Das Buch enthält auch ein Kapitel, das sich speziell an Kliniker richtet und die Auswirkungen auf die weitere Therapie aufzeigt. Das Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für Neuropathologen, Neurologen, Neuroradiologen und Psychiater sowie für andere Angehörige der Gesundheitsberufe und Wissenschaftler, die sich für das Problem des Drogenmissbrauchs interessieren und engagieren.
Obwohl zahlreiche Daten aus Tiermodellen und aus Studien zur Bildgebung beim Menschen vorliegen, ist nur wenig über die morphologischen Auswirkungen des Drogenmissbrauchs auf das menschliche Gehirn bekannt. In den letzten Jahren wurden grundlegende drogeninduzierte Auswirkungen auf die zellulären Elemente des Gehirns festgestellt. Diese Veränderungen könnten nicht nur das Substrat der Neuroimaging-Daten sein, sondern auch Auswirkungen auf die klinische Forschung und Therapie haben. Darüber hinaus kann Drogenmissbrauch zu einer vorzeitigen Neurodegeneration führen.

Präsentiert den aktuellen Stand des Wissens über die Neuropathologie des Drogenmissbrauchs

Geschrieben von einem Experten auf dem Gebiet der Neuropathologie

Bezieht auch Auswirkungen auf die klinische Forschung und Therapie ein
Zurück zum Seitenanfang