Die Psychiatrische Praxis richtet sich an diejenigen, die in der Versorgung psychisch kranker Menschen tätig sind: an Kliniker wie an Wissenschaftler, an Psychiaterinnen und Psychiater sowie an Angehörige anderer Berufe, die in multiprofessionellen Teams psychisch kranke Menschen behandeln. Auch Versorgungsforscher und Juristen, Gesundheitswissenschaftler oder Politiker im Umfeld der Psychiatrie gehören zur Leserschaft. Die Psychiatrische Praxis will eine Brücke zwischen allen Beteiligten schlagen, um sie in der täglichen Arbeit zu unterstützen.
Thematische Schwerpunkte der Zeitschrift sind die Bereiche Sozialpsychiatrie, Klinische Psychiatrie, Public Mental Health und Versorgungsforschung. Die Zeitschrift informiert über wissenschaftliche Entwicklungen im psychosozialen Feld und gibt Antworten auf Fragen einer sozialpsychiatrisch orientierten, gemeindenahen Versorgung.
Originalarbeiten. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden dargestellt und diskutiert, damit Sie als Leser immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind.
Übersichtsarbeiten. Sie vermitteln einen umfassenden und kritischen Überblick über die bislang zu einem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und leiten daraus Schlussfolgerungen für die Versorgungspraxis und/oder künftige Untersuchungen ab.
Kasuistiken. Interessante Krankheits- und Behandlungsverläufe, die eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung haben, werden vorgestellt und die klinischen Beobachtungen auf Basis des aktuellen Forschungsstandes diskutiert.
Debatte. In jedem Heft wird ein aktuelles Thema kontrovers aus einer Pro- und einer Kontra-Perspektive diskutiert.
Serie - Szene - Media Screen. Beiträge zu berufspolitischen Diskussionen, gesundheitsökonomischen Fragen oder gesellschaftspolitischen Problemen mit Auswirkung auf die Psychiatrie sowie Buch- und Filmkritiken runden das Profil der Zeitschrift ab.