Wie kann ein Arzt oder Therapeut einen Patienten davon überzeugen, dass er sich für seine Erkrankung nicht schämen muss? Wie trägt unser Verhaltenim Alltag selbst zu Stigmatisierung einen anderen bei?
Das Buch zeigt Ihnen die vielfältigen Aspekte der Stigmatisierung psychisch kranker Menschen auf, bietet aktuelle Konzepte und Strategien gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und beschreibt Beispiele für Antistigma-Interventionen.
Es zeigt dem Behandler Möglichkeiten auf, wie er einen Patienten dazu bewegen kann, sich behandeln zu lassen und zu seiner Erkrankung zu stehen.
In zwei Beiträgen schildern eine Betroffene und eine Angehörige die Probleme, mit denen psychisch kranke Menschen konfrontiert werden, und erklären, wie sie sich dagegen wehren. Diese Beispiele kann der Arzt/Therapeut weitergeben und so seine Patienten unterstützen.