In dem Buch «Offen gesagt» geht es um die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, um Zuhören, Ansprechen und Aussprechen. Es geht um das Finden der richtigen Worte, und um die Wertigkeit, einmal nichts zu sagen.
Entstanden ist es durch die Fragen eines jungen Assistenzarztes, der mehr wissen wollte.
So wuchs diese Sammlung, in der Momente aus dem Spitalalltag in Worte verpackt sind, auf 21 Lese-Häppchen. Sie sollen zum Nachdenken und Reflektieren, zum Stirnrunzeln und Schmunzeln anregen.
Ein Leitfaden, geschrieben für alle Interessierten, also neben dem Assistenzarzt auch für Patienten, Angehörige, Laien und alle in der Medizin tätigen Menschen.