Suizidprävention: Therapeutische Allianz mit suizidalen Klient*innen
CAMS – Collaborative Assessment and Management of Suicidality – steht für einen mitfühlenden Therapieansatz, der die Suizidalität als eigenständiges Phänomen betrachtet und auf der Annahme gründet, dass Suizidgedanken und -handlungen prinzipiell nachvollziehbare Reaktionen auf Leid sind.
CAMS steht auch für eine aktivierende Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Behandelnden und Patient*innen. Das Buch erläutert detailliert die Anwendung des therapeutische Werkzeug SSF (Suizidstatusform) und beschreibt die Behandlungsplanung, die Verlaufsbeobachtung des Suizidrisikos und letztlich die Behandlungsergebnisse.