Die derzeit noch vorherrschende Denk- und Sprachroutine im Pflegealltag weist alarmierend auf eine vieldeutige, floskelhafte, wenig vertrauenserweckende und dem Menschen ferne Kommunikation hin. Sie erschöpft viele am Pflegeprozess beteiligte Menschen.
In der 3. Auflage dieses Buches wird das bewährte Konzept der Erstauflage fortgeführt. Es regt zur kritischen Reflexion an, sensibilisiert für Chancen und Risiken im eigenen Kommunikationsverhalten und erweitert das Bewusstsein für die Kraft salutogener und damit heilsamer Worte im Pflegekontext. Es bietet Praxisnähe, Wortschätze, Übungsvielfalt und macht Mut zum guten Gespräch.