Mittlerweile ist das 2017 eingeführte „neue“ Begutachtungsinstrument in der Pflege etabliert. Weil es auch
geistige bzw. psychische Einschränkungen berücksichtigt,
wird die Bestimmung des richtigen Pflegegrades im
Einzelfall leichter.
Aber der Prozess der Begutachtung ist und bleibt ein
Stolperstein. Mangelnde Vorbereitung und lückenhafte
Kenntnis der Begutachtungsrichtlinien können den Weg
zum perfekten Pflegegrad erschweren – und manchmal
sogar verhindern.
Dieser Praxisratgeber hilft: klar und verständlich erläutert
er die wichtigen Richtlinien. Fallbeispiele illustrieren,
worauf es in der Praxis ankommt. Eine unverzichtbare
und aktuelle Grundlage für das Gespräch rund um
den Pflegegrad.