Zusammenhang zwischen neuromotorischem Entwicklungsstand und -Belastbarkeit in Schule und Beruf
Werden frühkindliche Reflexe nicht zeitgerecht in adulte Bewegungsmuster -integriert, müssen sich die Betroffenen oft erheblich anstrengen, um dasselbe zu erreichen. Das ermüdet, frustriert und kann bei zusätzlichen Lebensbelastungen schneller zur Dekompensation mit z.B. neurotischen oder depressiven Vermeidungsstrategien führen.
- Wie kann sich eine neuromotorische Entwicklungsverzögerung zum Vollbild psychiatrischer Krankheiten (z.B. Agoraphobie, Panikstörung, usw.) weiter entwickeln?
- Wie können Patienten mit neuromotorischer Entwicklungsverzögerung in der Arztpraxis mit Hilfe von Screening-Tests sicher erkannt werden?
Welche therapeutische Möglichkeiten eröffnet dieses Screening nach INPP?
- Was sind die fünf häufigsten Diagnosen?
- Mit der neuropsychologischen und neuromotorischen Entwicklungsförderung nach INPP steht Ärzten ein gut delegierbares Behandlungsverfahren zur Verfügung, um Patienten mit nicht ausreichend integrierten, frühkindlichen Reflexen zu therapieren.
- Mit konkreten Vorlagen für Bewertungs- und Beobachtungsbögen
- Nach neuesten Forschungsstand wird der Unterschied zwischen der INPP-Methode, Sensorischer Integration (SI), Vojta-Therapie, Bobath-Therapie und anderen Ansätzen leicht verständlich dargestellt. Auch Lehrer und Eltern oder Therapeuten können so betroffene Kinder und Erwachsene erkennen und unterstützen.
Das von der Direktorin des Instituts für Neuro-Physiologische Psychologie (INPP) in Chester